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Presse

Technologie trifft PraxisBeim IT-Event addSUCCESS in Klagenfurt versammelten sich über 200 IT-Interessierte, um aktuelle Trends der digitalen Transformation zu beleuchten. Veranstaltet von addIT, einer Tochtergesellschaft von Atos, bot die Konferenz tiefgehende Einblicke in Themen wie Blockchain, Künstliche Intelligenz und IoT. Experten von addIT, Atos und Partnerunternehmen wie Check Point, Cisco und SAP lieferten praxisnahe Antworten auf zentrale Fragen der Digitalisierung.

Interview mit Digitalisierungsexperte Christoph Holz Auf Einladung des Katholischen Familienverbandes kommt Digitalisierungsexperte Christoph Holz nach Salzburg. Im Gespräch mit dem Rupertusblatt gibt er Einblicke in die Auswirkungen der Digitalisierung auf unser Leben.

Überall hört man von Künstlicher Intelligenz – aber was bedeutet das eigentlich für unsere Arbeit? Wird KI uns ersetzen oder uns vielmehr entlasten?

Wie hat Facebook in den letzten 15 Jahren unser Zusammenleben verändert? Schafft das Netzwerk noch einen Imagewandel oder ist es bereits Geschichte? Christoph Holz analysiert den „größten Staat der Welt“.

Früher war es die Dampfmaschine, die die Menschen zwang, ihre Webstühle zu Hause stehen zu lassen und in die Fabrik zu gehen. Später war es das Fließband, das sich erst durchsetzte, als eine ganze Generation von Ingenieur:innen ausgestorben war – weil sie an ihrem alten Wissen festhielten. Heute stehen wir vor einer ähnlichen Zeitenwende: Die Digitalisierung beendet nicht nur die industrielle Revolution, sie stellt auch die Fabrik selbst infrage.

Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen, arbeiten und leben? Welche Rolle spielen Künstliche Intelligenz und autonome Systeme in unserem Alltag? In meinem aktuellen Artikel "Die Gemeinde der Zukunft", erschienen am 27. November 2024 in Der Standard, werfe ich einen Blick auf innovative Mobilitätskonzepte und deren gesellschaftliche Auswirkungen.

KI im ERP-Umfeld - oder: Wenn KI und ERP ein gemeinsames Kind bekommen. Die Fortschritte von KI in Form neuronaler Netzwerke haben alle Experten überrascht. Wird sich das auch auf ERP-Systeme auswirken? Eine berechtigte Frage, die jedoch viel zu kurz greift. ERP Systeme sollen dafür sorgen, dass die richtigen Fachkräfte, Werkzeuge und Materialien sowie die nötige Energie und Geld zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, um Güter zu produzieren. ERP-Systeme sind also in Software gegossene Industrieprozesse. Im Wesentlichen handelt es sich um die Verwandlung langer Stücklisten in rigide relationale Datenbanken mit unerträglichen Benutzeroberflächen. Wozu soll das in Zeiten der KI noch gut sein?
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